Martina:
"Schreibwerkstatt bei Astis:
Das heißt für mich, Willkommen Sein... und alles was kommt, ist willkommen. Es ist aufregend und überraschend, was entsteht. Es ist ein Miteinander, einander zuhören und miteinander teilen, was da ist. Verbundenheit und zugleich ganz bei sich sein... ganz wunderbar geführt und inspiriert von Astis. Mit Dankbarkeit und Neugierde."
Liebe Astis!
Deine Schreibwerkstatt hat mich gefunden, als ich es irgendwie am meisten gebraucht habe. Ich bin froh, dass mich mein Freund auf deine Ausschreibung aufmerksam gemacht hat. Ich befinde mich gerade in Zeiten des Aufbruchs, der Veränderung und die Teilnahme an deiner Schreibstaffel hat vieles ins Rollen gebracht.
Ich merke gerade wie schwer es mir fällt das Erlernte und Erlebte in Worte zu fassen. Skurril, nicht wahr? Ich bin immer noch erstaunt welche Texte dabei entstanden sind. Welche Buchstaben und Worte da aus mir sprudelten. Egal welche Übung, welche Technik wir angewendet haben, egal welches Wort das einleitende war, das Ergebnis saß. Und das bei allen Anwesenden. Und was auch noch interessant war bzw. immer noch ist, dass man schon nach der ersten Einheit die Handschrift des anderen hat erkennen können.
Diese vier Einheiten hatten für mich einen therapeutischen, heilenden Charakter. Es tat gut, sich gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Vieles lungerte offenbar schon lange im Unbewusstsein herum und wartete nur darauf raus zu dürfen. Es tat gut, den Gedanken den nötigen Raum zu geben. Und es tat gut sich bewusst Zeit zu nehmen. Zeit für sich. Zeit für die Gedanken. Zeit für das Schreiben.
Und die Gruppe an sich, was soll ich sagen? Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Sehr gut verstanden.
Liebe Astis, vielen, vielen Dank für dein Angebot! Ich freue mich auf die Fortsetzung. Es gibt doch eine?
E.
Liebe Astis!
Zu allererst: "Deinen Vornamen finde ich cool!"
Ich möchte mich bei dir nochmal in schriftlicher Form bedanken, dass du die Schreibstaffel organisiert und geleitet hast. Ich war auf der Suche nach etwas was mich anspricht und wo ich mit meinem
Experiment Texte zu verfassen auf Gleichgesinnte treffe. Ich konnte meiner Inspiration freien Lauf lassen und freute mich auf die Texte der mitschreibenden Gruppe. Was diese Zusammenkunft in mir
ausgelöst hat bzw. wie dies meinen Herzschlag getroffen hat ist unglaublich. Es bereitet mir weiterhin Freude Texte, Geschichten und Gedanken zu verfassen und bin durch die Übungen, mit denen wir
unsere Inspiration angeregt haben, wohl noch offener geworden. Ich möchte Schreiben, mich auf diesem Weg mitteilen oder einfach nur meine Gedanken festhalten. Es macht Spaß und ich freue mich auf
die nächste Schreibzusammenkunft. Hoffentlich bis bald!
K.
Liebe Astis!
In deinem Kreativ-Atelier komme ich jedes Mal aus der Freude und aus dem Staunen nicht mehr heraus:
Worüber ich mich so freue? Hier kann ich mich kreativ ausprobieren, mit verschiedenen Techniken, Materialien und Farben spielen. Alles darf sein. Und ich muss nicht alleine spielen! In einer kleinen, feinen Gruppe darf ich dieses lustvolle Tun teilen und mitteilen.
Worüber ich staune? An welches Thema du uns auch heranführst – das Blatt Papier vor mir bleibt nie lange leer. Mit Leichtigkeit entstehen Linien und Bilder und aus diesen heraus fließen Worte und Texte. Dann merke ich, dass ich plötzlich ganz tief in mein Leben eingetaucht bin. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich in dieser kreativen Form so offen zeigen kann. Und nicht nur das. Bei der einfühlsamen Reflexion in der Gruppe komme ich mir selbst und auch den Anderen noch ein weiteres Stück näher. Von einem solchen Workshop gehe ich mit einem Gefühl wiedergewonnener Lebendigkeit nach Hause.
Danke für all das! Astrid
Unter Astis Anleitung findet man spielend leicht in den Schreibprozess. Man möchte sich ausprobieren, vielleicht auch einmal was riskieren oder provozieren. In Astis Schreibwerkstatt eröffnen sich wahrlich Räume - Zwischenräume - von denen man gar nichts wusste.
Mittlerweile bin ich schon zwei Jahre in den Schreibstunden und habe viel ausprobieren dürfen. Unweigerlich schliddert man auch in ein Gestalten /Malen. Es ist so wie das Springen in eine Pfütze: Einmal reicht nicht.